Im Januar 2022 haben 742 Stromgrundversorger im Durchschnitt 65,1% den Strompreis in Deutschland erhöht.
Die Preise am Energiemarkt explodieren. Das trifft Haushalte hart, zumal manche Anbieter sogar die Lieferung bei über 4 Millionen Kunden im Dezember 2021 bis Januar 2022 eingestellt haben. Auch die Stadtwerke in einigen Regionen reagieren und nehmen vorerst keine Neukunden mehr auf.
Die Kölner Rheinenergie etwa verlangte zeitweise bis zu 72 Cent pro kWh, die Stadtwerke Düren 99 Cent oder die Stadtwerke Pforzheim 1,07 Euro pro kWh Strom.
Rund 4,4 Millionen Haushalte haben enorme Preissteigerung von ca. 30 Cent auf bis zu 1,07 Euro pro kWh bei den Stadtwerke Pforzheim.
Im Durchschnitt liegt der Verbrauch pro Haushalt bei 5.000 kWh, da entstehen erhebliche zusätzliche Kosten, die durch ein Solarcarport oder Terrassendach mit Solar spürbar gesenkt werden können.
Diese exorbitante Strompreisentwicklung ist nur durch die nackte Angst der Marktteilnehmer an der Strombörse zu erklären, wegen der aktuellen Situation auf der Erzeugerseite bald überhaupt keinen Strom mehr zu bekommen.
Zum besseren Verständnis muss man wissen, dass sich diese Strompreise auf eine bestimmte Zeitspanne in der Zukunft beziehen. Möglicherweise haben einige Marktteilnehmer bereits ein Vorwissen über mögliche temporäre und lokale Stromabschaltungen (Brownouts), die bislang das Licht der Welt noch nicht erblickt haben.
Mit einer Solaranlage und einem Stromspeicher, können Sie sich bei Stromausfällen ganz oder teilweise unbemerkt weiter versorgen. Wir empfehlen zu einem Solarcarport oder Solarterrassendach ein Stromspeicher ab ca. 5 kWh an. Damit können Sie sich 10 Stunden mit einer durchschnittlichen Grundlast von 500 Watt selbst versorgen.
Sobald wieder Tageslicht vorhanden ist, wird der Photovoltaik Batteriespeicher aufgeladen und die Solarmodule mit dem Premium Solarglas versorgen gleichzeitig Ihr Haushalt mit Solarenergie.